Neues Lehrkrankenhaus: St. Remigius Krankenhaus Opladen

Der UMFST-UMCH erweitert seine Lehrkrankenhäuser um einen neuen Partner: Das St. Remigius Krankenhaus Opladen der Katholischen Kranken- und Pflegeeinrichtungen Leverkusen bereichert damit die stetig wachsende Liste der UMFST-UMCH-Lehrkrankenhäuser um einen weiteren Eintrag.

Das Leverkusener Krankenhaus bietet medizinische Spezialisierungen, die sonst nur in deutlich größeren Krankenhäusern in Deutschland zu finden sind. Zu den besonderen Schwerpunkten des St. Remigius Krankenhauses gehören die Wirbelsäulenchirurgie, der künstliche Gelenkersatz, die Lungendiagnostik und die Darmkrebsbehandlung. Jährlich werden hier mehr als 13.000 Patientinnen und Patienten stationär versorgt – hinzu kommen rund 20.000 ambulante Behandlungen. Mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich für das Wohl der ihnen anvertrauten Menschen.

Studierende des UMFST-UMCH haben die Möglichkeit, im St. Remigius-Krankenhaus ein breites Spektrum an Fachrichtungen und Disziplinen kennenzulernen, wenn sie dort ab dem dritten Studienjahr ihre klinisch-praktische Ausbildung absolvieren.

Die Kooperation ermöglicht es dem Krankenhaus, exzellent ausgebildete Studierende frühzeitig in den Klinikalltag einzubinden und selbst hochqualifizierten ärztlichen Nachwuchs auszubilden. Darüber hinaus eröffnet die Zusammenarbeit mit dem UMFST-UMCH den Zugang zu Doktorandenprogrammen, Lehraufträgen und dem internationalen Forschungsnetzwerk der Universität.