St. Vinzenz-Hospital Dinslaken und der UMCH vereinbaren Zusammenarbeit

16. April 2020

Mit dem St. Vinzenz-Hospital, einer Betriebsstätte der GFO Kliniken Niederrhein in Dinslaken, gesellt sich ein weiteres Lehrkrankenhaus in die Liste der UMCH-Partnereinrichtungen. Bislang arbeitet der Campus in Hamburg mit den folgenden Krankenhäusern zusammen:

  • Evangelisches Krankenhaus Mettmann
  • Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer
  • St. Josef Krankenhaus Moers
  • Knappschaftskrankenhaus Bottrop
  • Klinikum Vest
  • Bergmannsheil und Kinderklinik Buer

Das St. Vinzenz-Hospital in Dinslaken hat seinen Ursprung im Jahr 1883 und blickt somit auf eine besonders lange Tradition und eine über 100-jährige Erfahrung in der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten zurück. Die GFO Kliniken Niederrhein führen als katholische Krankenhäuser der Regelversorgung an zwei Standorten (St. Vinzenz-Hospital Dinslaken und St. Camillus Hospital Duisburg) jährlich circa 18.000 stationäre und etwa 52.000 ambulante Behandlungsmaßnahmen durch. Entsprechend des Leitbildes behandeln, pflegen und betreuen die GFO Kliniken Niederrhein Patientinnen und Patienten auf der Grundlage des christlichen Verständnisses mit Individualität, Engagement und Kompetenz. Beide Standorte zusammen verfügen über annähernd 550 Betten und behandeln Patientinnen und Patienten in acht Fachabteilungen. 2019 wurden neue, hochmoderne und interdisziplinär konzipierte Stationen eingeweiht, in denen die Orthopädie/Unfallchirurgie und Alterstraumatologie sowie die Viszeralmedizin mit dem DGAV-zertifizierten Adipositaszentrums untergebracht sind.

Die Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH (GFO) ist eine sozial-karitative Trägergesellschaft mit acht Krankenhäusern an 14 Standorten, neun medizinischen Versorgungszentren, 20 Einrichtungen der Altenhilfe und 14 der Kinder- und Jugendhilfe, sechs Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen sowie zwei Hospizen. Aktuell arbeiten über 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verbund der GFO in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.